Sponsoring

Vielen Dank!

Auch wenn die Kink in Pink fast ausschließlich ehrenamtlich geplant, organisiert und durchgeführt wird, benötigt es doch finanzielle Reserven. Deswegen gilt unser besonderer Dank den Sponsor_innen.

„Ich weiß was ich tu“ – Kampagne

Banner Ich Weiß Was Ich Tu Kampagne

Schwules Leben ist vielfältig. Und genauso sind es unsere Themen und die Menschen, die mit ihrem Gesicht für diese Kampagne stehen: Alte, Junge, Großstadtmenschen, Landbewohner, Fetischfans, HIV-positive und HIV-negative Männer. Wir akzeptieren verschiedene Lebensweisen und Lebensentwürfe von Menschen, bewerten nicht und informieren über HIV, Geschlechtskrankheiten und schwules Leben.

Wir sind ansprechbar. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter sind vor Ort und geben ICH WEISS WAS ICH TU ein Gesicht. Wenn du eine Frage rund um schwules Leben, Safer Sex oder zum Leben mit HIV hast: Sie wissen Bescheid und sind für dich da.

Seit 10 Jahren ein fester und verlässlicher Partner der Community: Denn IWWIT ist die bundesweite Präventionskampagne der Deutschen AIDS-Hilfe. Sie wird von einem Kampagnenbüro in Berlin koordiniert.

http://www.iwwit.de/

LederClub Dresden e.V. und Bunker

Wenn dir die Stichworte Fetisch, Leder, Gummi, Uniform oder Gay etwas sagen, dann bist du hier genau richtig. Der Lederclub Dresden e.V. ist ein nichtkommerzieller Verein mit dem Ziel, schwulen Männern eine Adresse für Treffen und Begegnungen in Sachsen zu bieten.

Der LCD e.V. betreibt dafür eine eigene Location, in der unsere Mitglieder und Gäste ihren Fetischen und Phantasien nachgehen können. Unser Vereinslokal, der “Bunker – Das Original!”, bietet viel Raum für alle Arten der Begegnung und deren Spielarten. Dazu veranstalten wir samstags und sonntags spezielle Themenparties, wobei wir sehr gern einen Dresscode aufrufen. Neulinge und Kurzentschlossene besuchen uns gern am Freitag – immer ohne Dresscode.

http://www.lederclub-dresden.de/

Aorta Films

AORTA films creates lusty, opulent, ethical fuckery–gorgeous HD queer/feminist porn made under ethical working conditions, with diverse casts experiencing radical, genuine pleasure. Led by creative director Mahx Capacity, and performer/producers Parts Authority and Ginny Woolf, AORTA films seeks to create pervy heartfelt content that disrupts boundaries and glitches desire. Working out of DIY and experimental performance contexts, they are interested in creating content that centers performers across a wide range of bodies, genders, races, and identities. They work collaboratively, prioritizing safe and enthusiastically consensual creative processes, and are obsessed with creating aesthetics and narratives that explode with destabilizing pleasure.

Their full collection of films can be found at www.AORTAfilms.com, and viewers can become members through Patreon (www.Patreon.com/AORTAfilms) for $9/month for full access.

MyKink

Das Hauptmedium des Bizarre Medien Verlags ist das „myKiNK-Magazin“. Seit uber 12 Jahren gibt es dieses Magazin im praktischen  DIN A6-Pocketformat.
An über 250 Auslagestellen ist es kostenfrei im gesamten deutschsprachigen Raum zu bekommen. In diesem Magazin findest ihr zahlreiche Veranstaltungen aus dem kinky Bereich, BDSM und Fetisch sowie Themen zu alternativer Fashion, Kunst und Kultur und Verzeichnisse zu diversen Themengebieten.

https://www.my-kink.de/

NEUROSEX Pornoia

Neurosex Pornoia is a queer, womanlesbiantrans*inter, diy project, initiated in Berlin 2013 by Eric and Abigail Gnash as a space of experimentation and learning around the possibilities of queer feminist porn. This vision is conected to wider international community of feminist filmmakers, pornographers, artists and activists, coming together in events such as the berlin pornfilmfestival or the entzaubert noncommercial diy film festival, and whose work inevitably feeds into this project. Within feminist queer porn, we were particularly interested in postporn as a genre that allows to explore sexuality and sexually explicit material, reclaiming the pornographic,  but not primarily seeking to be a turn on for the audience. We were also interested in the possibilities of the intersection of queerness and science fiction and biotechnofantasies.

https://neurosexpornoia.wordpress.com/